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"Fichte rennt" wird Spenden- und Rundensieger beim 24h-Lauf und knackt die historische Marke von 1000 Runden

Vergangenes Wochenende war es wieder soweit: Beim 24h-Lauf für Kinderrechte in Karlsruhe konnte unser Team "Fichte rennt" mit 38 weiteren Mannschaften Geld für Karlsruher Kinderprojekte erlaufen. Die hohen Temperaturen stellten dank Wasserstationen und Sanitätern für die Mitstreiter kein Hindernis dar. Unser Förderverein, Mitschülerinnen und Mitschüler, Eltern und Verwandte sorgten zusätzlich für ausreichend Wasser, Verpflegung und die richtige Stimmung. So wurde lauthals angefeuert. Von Klassenstufe 5 bis zur Kursstufe standen unsere Schülerinnen und Schüler in der Schlange, um den Staffelstab zu übernehmen und auf der 400-Meter-Bahn alles zu geben. Auch nachts herrschte eine ganz besondere Atmosphäre, als rund um die Bahn eine Zeltlager-Stimmung aufkam. Hinter den Pavillons wurden Zelte aufgeschlagen, während auf der Bahn abwechselnd weitergelaufen wurde. Das Rennen, Schwitzen und Anfeuern hat sich gelohnt: Das Fichte ist nicht nur Spendensieger geworden, sondern konnte mit einer unglaublichen Leistung von 1008 Runden außerdem eine historische Marke erreichen, die zuvor noch keine Mannschaft geschafft hat!

So konnte allein das Fichte über 5000 Euro Spenden sammeln. Der 24h-Lauf war jedoch nicht nur für das Fichte-Gymnasium ein Erfolg, sondern auch für die gesamte Veranstaltung: Über 30.000 Euro kamen insgesamt zusammen, womit nun 13 Projekte vollständig finanziert werden können!

Ein großer Dank gilt den Organisatorinnen, unseren Schülerinnen Lilith Diaw und Linnea Kahmann, dem Verbindungslehrerteam bestehend aus Frau Gabat und Herrn Holzbach, dem Förderverein sowie allen Spenderinnen und Spendern, Läuferinnen und Läufern und denen, die zum Anfeuern gekommen sind. Durch euren Einsatz habt ihr nicht nur den 24h-Lauf zu einem Erfolg gemacht, sondern auch Kinderrechte gestärkt und wichtige Projekte unterstützt. Als Schulgemeinschaft haben wir, gemeinsam mit allen anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, bewiesen, dass Engagement und Solidarität einen großen Unterschied machen können. hop